Veranstaltungskalender Münster
Veranstaltungsinfo
"Hummel-Challenge"
In der Natur auf Hummeljagd für die Wissenschaft
Mittwoch, 26.7.2023,
LWL-Museum für Naturkunde
Sentruper Straße 285
Naturkundlich interessierte Menschen können ab Montag (24.7.) für 14 Tage an der sogenannten "Hummel-Challenge" teilnehmen. Das LWL-Museum für Naturkunde in Münster sowie das Thünen-Institut für Biodiversität in Braunschweig und die Naturbeobachtungs-Internetplattform "Observation.org" rufen zu einem Wettbewerb mit der Smartphone-App "ObsIdentify" auf.
Das Ziel: so viele verschiedene Hummeln auf so vielen verschiedenen Wildpflanzen wie möglich zu fotografieren und anschließend die Fotos in der App hochzuladen oder über die Webseite "Observation.org" zu bestimmen und zu melden. Der Aufruf beschränkt sich nicht auf NRW oder Niedersachsen, sondern der Aufruf gilt für ganz Deutschland. Gewonnen hat, wer im Gesamtzeitraum die meisten verifizierten Hummelarten meldet. Gewertet werden alle Hummeln, die außerhalb des Gartens auf Wildblumen beobachtet werden, zum Beispiel am Feldrand. Die Tiere sollten dabei aber möglichst wenig gestört und nicht verletzt werden, so die Naturkunde-Fachleute vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL).
An der Challenge können alle Interessierten teilnehmen, unabhängig von Artenkenntnissen. Benötigt werden lediglich ein Smartphone und die kostenlose Bestimmungs-App "ObsIdentify". Die Fotos von den Hummeln können dann direkt in die App geladen werden. Die App ermittelt dank einer künstlichen Intelligenz, um welche Art es sich handelt. Anschließend überprüfen Expert:innen der Plattform die Fotos. Wie viele Individuen und Arten bereits beobachtet wurden und welchen Platz die Teilnehmenden in der Rangliste haben, zeigt die App ebenfalls an. Bis zum Ende der Hummel-Challenge am 6. August können die Bilder hochgeladen werden.
Das Ziel: so viele verschiedene Hummeln auf so vielen verschiedenen Wildpflanzen wie möglich zu fotografieren und anschließend die Fotos in der App hochzuladen oder über die Webseite "Observation.org" zu bestimmen und zu melden. Der Aufruf beschränkt sich nicht auf NRW oder Niedersachsen, sondern der Aufruf gilt für ganz Deutschland. Gewonnen hat, wer im Gesamtzeitraum die meisten verifizierten Hummelarten meldet. Gewertet werden alle Hummeln, die außerhalb des Gartens auf Wildblumen beobachtet werden, zum Beispiel am Feldrand. Die Tiere sollten dabei aber möglichst wenig gestört und nicht verletzt werden, so die Naturkunde-Fachleute vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL).
An der Challenge können alle Interessierten teilnehmen, unabhängig von Artenkenntnissen. Benötigt werden lediglich ein Smartphone und die kostenlose Bestimmungs-App "ObsIdentify". Die Fotos von den Hummeln können dann direkt in die App geladen werden. Die App ermittelt dank einer künstlichen Intelligenz, um welche Art es sich handelt. Anschließend überprüfen Expert:innen der Plattform die Fotos. Wie viele Individuen und Arten bereits beobachtet wurden und welchen Platz die Teilnehmenden in der Rangliste haben, zeigt die App ebenfalls an. Bis zum Ende der Hummel-Challenge am 6. August können die Bilder hochgeladen werden.
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