Veranstaltungskalender Münster
Veranstaltungsinfo
Tina Brackmann: "Alles gut"
Fotografie/Malerei
Mittwoch, 2.8.2023,
KulturKneipe F24
Frauenstraße 24
Tina Brackmann: "Alles gut"
Fotografie/Malerei
KulturKneipe F24
Frauenstraße 24
"Alles gut", so überschreibt die Künstlerin Tina Brackmann ihre Ausstellung in der F24.
Ein vieldeutiger Titel: Wie geht's? Alles in Ordnung mit Dir? Passt schon! Kein Problem. Mach' Dich nicht verrückt. – Mit "Alles gut" lässt sich mancherlei ausdrücken.
"Die Be-/Deutung meiner Kunst liegt im Auge des Betrachters", sagt Tina Brackmann.
Ihre Bilder lassen mancherlei Interpretationen zu.
Tina Brackmanns Kunst ist eine Kombination aus Fotografie und Malerei.
Grundlage ihrer Bilder sind Privatfotos oder Fotos, die sie bereits mit einer bestimmten Aussageabsicht geschossen hat. Diese Fotos wandelt sie am Computer in schwarz-weiße Silhouettenbilder um, druckt diese aus und schneidet aus ihnen Schablonen, sogenannte Stencils.
Mit Acrylfarbe überträgt sie dann das jeweilige Stencil auf die Leinwand.
Das Ergebnis sind Bilder, die wie Scherenschnitte anmuten.
"Die Reduzierung soll das Wesentliche hervorheben", sagt Tina Brackmann.
"Reduce to the max!" ist eben mehr als nur ein Werbeslogan: Mit der Reduktion auf das absolute Minimum "Schwarz und Weiß" animiert Tina Brackmann die Betrachtenden zu einem Maximum an Aufmerksamkeit, zum Fokussieren auf die Essenz, zum Besinnen auf das Eigentliche und Wichtige.
Tina Brackmann wurde 1976 in Münster geboren und arbeitet als Lehrerin für Deutsch und Kunst an der Erna-de-Vries-Realschule. Sie war Meisterschülerin von Timm Ulrichs, der bis 2005 als Professor für Bildhauerei und Totalkunst an der hiesigen Kunstakademie unterrichtete.
"Wo viel Schatten ist, muss viel Licht verborgen sein", zitiert sie in ihrer Selbstdarstellung den chinesischen Philosophen Laotse. Ein optimistisch
Fotografie/Malerei
KulturKneipe F24
Frauenstraße 24
"Alles gut", so überschreibt die Künstlerin Tina Brackmann ihre Ausstellung in der F24.
Ein vieldeutiger Titel: Wie geht's? Alles in Ordnung mit Dir? Passt schon! Kein Problem. Mach' Dich nicht verrückt. – Mit "Alles gut" lässt sich mancherlei ausdrücken.
"Die Be-/Deutung meiner Kunst liegt im Auge des Betrachters", sagt Tina Brackmann.
Ihre Bilder lassen mancherlei Interpretationen zu.
Tina Brackmanns Kunst ist eine Kombination aus Fotografie und Malerei.
Grundlage ihrer Bilder sind Privatfotos oder Fotos, die sie bereits mit einer bestimmten Aussageabsicht geschossen hat. Diese Fotos wandelt sie am Computer in schwarz-weiße Silhouettenbilder um, druckt diese aus und schneidet aus ihnen Schablonen, sogenannte Stencils.
Mit Acrylfarbe überträgt sie dann das jeweilige Stencil auf die Leinwand.
Das Ergebnis sind Bilder, die wie Scherenschnitte anmuten.
"Die Reduzierung soll das Wesentliche hervorheben", sagt Tina Brackmann.
"Reduce to the max!" ist eben mehr als nur ein Werbeslogan: Mit der Reduktion auf das absolute Minimum "Schwarz und Weiß" animiert Tina Brackmann die Betrachtenden zu einem Maximum an Aufmerksamkeit, zum Fokussieren auf die Essenz, zum Besinnen auf das Eigentliche und Wichtige.
Tina Brackmann wurde 1976 in Münster geboren und arbeitet als Lehrerin für Deutsch und Kunst an der Erna-de-Vries-Realschule. Sie war Meisterschülerin von Timm Ulrichs, der bis 2005 als Professor für Bildhauerei und Totalkunst an der hiesigen Kunstakademie unterrichtete.
"Wo viel Schatten ist, muss viel Licht verborgen sein", zitiert sie in ihrer Selbstdarstellung den chinesischen Philosophen Laotse. Ein optimistisch
Weitere Informationen: https://f24-kultur.de/
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