Veranstaltungskalender Münster
Veranstaltungsinfo
Mathias Kadolph - Form und Raum
Skulpturen aus Holz und Bronze
Mittwoch, 21.5.2025,
Galerie Ostendorff
Prinzipalmarkt 11
" Mich fasziniert die Auseinandersetzung mit dem Raum. Dreidimensionalität in zweifacher Hinsicht, verstanden nicht nur als physikalische Tatsache, sondern auch als geistiger, physischer Spielraum, in dem der Mensch agiert." Mathias Kadolph
Es sind kubisch geformte, abstrakt wirkende Skulpturen, die auf ihren Sockeln schweben, mit ihnen formal verschmelzen, auf einer Ecke balancieren oder an der Wand hängen. Mit Ausnahme dreier kleiner Bronzearbeiten sind allesamt aus Holz. Genauer gesagt, sind sie aus Eiche, Kirsche, Linde, seltener aus Rüster (Ulmenholz) und Padouk (afrikanisches Holz). Viele sind weiß, nur wenige schwarz gefasst. Die Maserungen des Holzes bleiben hierbei deutlich sichtbar. Die Werke von Mathias Kadolph entziehen sich jeder eindeutigen Kategorisierung. Dem entspricht der sich wandelnde Eindruck, wenn man sie aus verschiedenen Perspektiven betrachtet, je nachdem, ob gerade eine geschlossene, eine offene Seite, oder eine Kante in den Vordergrund treten. Es gibt keine Hauptansicht, sondern viele gleichwertige Ansichten. Die Skulpturen wirken schwer und zugleich dynamisch, kompakt, obwohl sie auf ganz unterschiedliche Arten durchbrochen sind.
Es sind kubisch geformte, abstrakt wirkende Skulpturen, die auf ihren Sockeln schweben, mit ihnen formal verschmelzen, auf einer Ecke balancieren oder an der Wand hängen. Mit Ausnahme dreier kleiner Bronzearbeiten sind allesamt aus Holz. Genauer gesagt, sind sie aus Eiche, Kirsche, Linde, seltener aus Rüster (Ulmenholz) und Padouk (afrikanisches Holz). Viele sind weiß, nur wenige schwarz gefasst. Die Maserungen des Holzes bleiben hierbei deutlich sichtbar. Die Werke von Mathias Kadolph entziehen sich jeder eindeutigen Kategorisierung. Dem entspricht der sich wandelnde Eindruck, wenn man sie aus verschiedenen Perspektiven betrachtet, je nachdem, ob gerade eine geschlossene, eine offene Seite, oder eine Kante in den Vordergrund treten. Es gibt keine Hauptansicht, sondern viele gleichwertige Ansichten. Die Skulpturen wirken schwer und zugleich dynamisch, kompakt, obwohl sie auf ganz unterschiedliche Arten durchbrochen sind.
Weitere Informationen: http://www.ostendorff.de