Jahresbericht der städtischen Drogenhilfe/ Klientel wird jünger / Aufputschmittel auf dem Vormarsch / Präventionsprojekt „HaLT“ greift
Münster (SMS) Die Zahl junger Menschen, die Cannabis konsumieren, steigt nicht nur bundesweit. Abzulesen an der wachsenden Nachfrage an Beratung, ist dies auch in Münster der Fall. Wie dem jüngst erschienen Jahresbericht 2016 der Drogenhilfe des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien zu entnehmen ist, gaben mehr Ratsuchende Cannabis als Hauptdroge an (42 Prozent) und nicht Heroin oder Opio