01.02.1999
(SMS) Das städtische Tiefbauamt hat in dieser Woche damit begonnen, den Kanal in der Schützenstraße zu erneuern. Die Bauarbeiten, die rund sechs Monate dauern, werden in zwei Abschnitten ausgeführt. Der erste Bauabschnitt beginnt in der Ludgeristraße und endet nach ca. 50 Metern in der Schützenstraße. In dieser Phase stehen dem fließenden Verkehr immer zwei Fahrspuren zur Verfügung. Der z

01.02.1999
(SMS) Das städtische Tiefbauamt richtet am Mittwoch, 3. Februar, an der Königsstraße vor dem Parkplatz der Sparkasse Münster eine Tagesbaustelle ein. Dort wird der Baukran für die Baumaßmahme "Graphikmuseum Pablo Picasso" aufgestellt. Zwar müssen der Gehweg vor dem Parkplatz und ein Teil der Fahrbahn gesperrt werden, aber die Durchfahrt bleibt erhalten.

01.02.1999
Städtische Beratungsstelle für Aussiedler informierte über Drogenprävention und Vertragsrecht
(SMS) Menschen aus den ehemaligen GUS-Staaten stehen häufig vor großen Umstellungschwierigkeiten. Gründe dafür sind die veränderten Lebensverhältnisse sowie unterschiedliche rechtliche und politische Strukturen. Deshalb bietet die Beratungsstelle für Aussiedler im städtischen Sozialamt monatlich Informationsveranstaltungen für neu zugezogene Aussiedlerinnen und Aussiedler an. Im Mittelpun

01.02.1999
Neuer Stand kommt alle neun bis zehn Wochen
(SMS) Auf dem Wochenmarkt in Kinderhaus (Einkaufszentrum am Burloh) gibt es am Donnerstag, 4. Februar, einen neuen Stand. Am Abfall-Info-Mobil der Stadt Münster berät die Abfallwirtschaftsberatung von 8.30 bis 12.30 Uhr zu allen Fragen rund um das Thema "Abfall". Wohin mit den Abfällen, was gehört zum Sperrgut, wie hoch sind die Gebühren in Münster, wie kann Überflüssiges vermieden werden

01.02.1999
Amt für Kinder, Jugendliche und Familien möchte dauerhafte Lebensperspektive für Kinder / Intensive Vorbereitung der künftigen Pflegeeltern
(SMS) Das Leben hatte bisher nur wenig Positives für sie zu bieten. Mißhandelt, vernachlässigt, eingesperrt, sexuell mißbraucht, geschlagen oder tagelang allein gelassen - viele Lebensgeschichten der vom Amt für Kinder, Jugendliche und Familien betreuten Kinder gleichen einem Schreckensszenario. In diversen Heimen untergebracht, sollen die Kinder mit Expertenhilfe ihre gravierenden traumatisc

29.01.1999
(SMS) Zwischen dem 21. und 27. Januar wurden die maximalen Immissionskonzentrationen (MIK) für Stickstoff- und Schwefeldioxid am Stadthaus I nicht überschritten. Mit 54 Mikrogramm pro Kubikmeter (MIK-Wert: 100) wurde am Donnerstag, 21. Januar, der höchste Tagesmittelwert für Stickstoffdioxid festgestellt. Für das Wochenende rechnet das städtische Umweltamt nicht mit erhöhten Schadstoffwerte

29.01.1999
Auflösung des Landschaftsverbandes ginge vor allem zu Lasten von Frauen
(SMS) Der Frauenausschuß des Rates ist überzeugt, daß eine Auflösung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe "die vom Land selbstgesteckten Ziele der Frauenförderung mißachtet" und soziale Probleme verursacht, "die vorrangig die Frauen belasten". Auf Anregung von Oberbürgermeisterin Marion Tüns wandte sich der Ausschuß mit einem Schreiben an Ministerpräsident Wolfgang Clement und ford

29.01.1999
(SMS) Die Lesung mit Martin Walser am Sonntag (31. Januar) um 12 Uhr im Stadttheater ist ausverkauft. Der Schriftsteller und Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels kommt auf Einladung des städtischen Kulturamtes und Literaturvereins nach Münster, um seinen Roman "Ein springender Brunnen" vorzustellen

29.01.1999
(SMS) Baumstümpfe, Geäst, Laub auf dem Boden und ein Greifvogel, der seine Kreise zieht - ein winterliches Mikrobiotop scheint im Wewerka-Pavillon am Aasee eingerichtet zu sein. In der Installation von Reinhard Hölker (Kunstakademie Münster) werfen Videoprojektoren Bilder eines menschlichen Mäusebussards in den als "Revier" naturnah gestalteten Glaskörper. Die Ausstellung in der gemeinsamen

29.01.1999
Städtisches Umweltamt legt Gewässerbericht 1998 vor / Renaturierungsmaßnahmen und Uferbepflanzungen sorgten für deutliche Verbesserungen
(SMS) Münster ist nicht Venedig, aber es gibt im Stadtgebiet viel mehr Gewässer, als so manch einer denken mag. Wer weiß schon, daß es zusätzlich zu den 52 namentlich bekannten Wasserläufen mit einer Gesamtlänge von 230 Kilometern noch viele kleine, namenlose Gräben gibt, die insgesamt eine Länge von 400 Kilometern haben. Außerdem existieren neben Aasee und Hiltruper See noch 687 klein

29.01.1999
Initiativen der Stadt Münster in den vergangenen Jahren mit großem Interesse verfolgt
(SMS) Heiner Bruns, Leiter des städtischen Umweltamtes, fühlt sich in seinem neuen Domizil an der Klosterstraße bereits ausgesprochen wohl. Der Schreibtisch ist eingeräumt, die ersten Kontakte sind geknüpft. "Ich freue mich auf die interessanten Aufgaben, die vor mir liegen", erklärt der gebürtige Dorstener und Vater von drei Kindern, der Anfang Januar seinen Dienst in Münster antrat.

29.01.1999
Bürgermeister Fritz Krüger nahm den Preis aus den Händen von Städtebauministerin Ilse Brusis entgegen
(SMS) Mit dem Projekt "Gartensiedlung Weißenburg - Wohnen plus - Wohnen ohne (eigenes) Auto" hat die Stadt Münster beim Landeswettbewerb "Nachhaltige Stadtentwicklungsprojekte umsetzen" einen Preis gewonnen. Bürgermeister Fritz Krüger nahm die Urkunde und einen Blumenstrauß kürzlich aus den Händen von Städtebauministerin Ilse Brusis in Bonn - Bad Godesberg entgegen. Von 47 Wettbewerbstei

29.01.1999
(SMS) Mit "Gesunder Haut" befaßt sich das Gesundheitstelefon vom 1. bis zum 15. Februar. Der automatische Ansagedienst (Telefon 01 15 02) informiert über die verschiendenen Hauttypen und die alltäglichen Belastungen, die die Funktionen des Organs beeinträchtigen. Außerdem werden Tips zur Pflege und zum Umgang mit erkrankter Haut gegeben.

29.01.1999
(SMS) Das Münsterland-Bündnis "Aktionstage Öko-Landbau" bereitet sich auf die Aktionswochen 99 "Öko-Landbau NRW" vor. Vereine, Verbände, Initiativen und Einzelhändler, die einen Beitrag leisten wollen, lädt das lokale Bündnis am Montag, 1. Februar, um 15 Uhr in das Umweltamt, Klosterstraße 33, ein. Die Aktionswochen beginnen am 28. Mai und enden am 13. Juni. Weitere Informationen erteile

29.01.1999
(SMS) "Lesen lassen" heißt es am Mittwoch, 3. Februar, von 16 bis 18 Uhr in der Stadtbücherei. Das Programm bestimmen die Zuhörerinnen und Zuhörer selbst: Texte ihrer Wahl - aus dem privaten Wohnzimmerregal oder dem Bestand der Stadtbücherei - werden von Mitgliedern des Theater im Pumpenhaus vorgetragen. Zaungäste sind zum Mithören ausdrücklich willkommen.

29.01.1999
Mitarbeiter stellen Angebotspalette vor
(SMS) Das städtische Jugendinformations- und beratungszentrum (Jib) ist mit einem Infostand zu Gast in der Stadtbücherei. Vom Montag, 1. Februar bis Freitag, 5. Februar, informieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeweils von 9 bis 18 Uhr über ihre Angebote für junge Leute. Während der Infowoche fallen die offiziellen Sprechstunden im Beratungsraum des Jib in der Hafenstraße 34 aus. Am In

28.01.1999
Städtische Fachstelle setzt sich für die Sicherung von Wohnraum ein
(SMS) Der Verlust der eigenen Wohnung bringt Menschen in eine verzweifelte Notlage. Die Sicherung von Wohnraum ist deshalb eine zentrale kommunale Aufgaben. Erste Anlaufstelle bei drohender Obdachlosigkeit ist die städtische Fachstelle für Wohnungssicherung im Sozialamt. Auch in Münster leben nicht wenige Menschen, die von Wohnungslosigkeit betroffen sind. Ende 1998 zählte die Fachstelle 206 w

28.01.1999
Stahlteile für die neue Kanalbrücke werden vor Ort montiert
(SMS) Erste Einzelteile sind in der vergangenen Woche angeliefert worden, die Montage läuft vor Ort. Autofahrer, die den Albersloher Weg passieren, werden es bereits bemerkt haben: Die neue Brücke über den Dortmund-Ems-Kanal nimmt Gestalt an. Einen für den Fortschritt der Bauarbeiten wichtigen Termin konnte das städtische Tiefbauamt jetzt festlegen. Am 21. März wird die neue Brücke mit eine

28.01.1999
Oberbürgermeisterin Tüns: Neue Qualität von Stadtteilentwicklung und Bürgermitwirkung
(SMS) Das ehemals dörfliche Gievenbeck wird sich in den nächsten Jahren zur kleinen "Mittelstadt" mit etwa 21 000 Einwohnern wandeln. Es wird zum Versorgungs- und Dienstleistungszentrum des Stadtbezirks West. Aber wie wird dieses Gievenbeck aussehen, wie lebt und arbeitet man dort? Was wird es Familien, Kindern und Jugendlichen bieten? Wo und wie verbringt man die Freizeit, wie steht es mit schu

28.01.1999
Grabungen gehen in die letzte Runde / Parkplatz-Zufahrt wird verlegt
(SMS) 30 000 Quadratmeter für den innerstädtischen Einzelhandel, für Wohnungen, Dienstleistungen, Gastronomie und Tiefgarage - das sind die Planungen für den Parkplatz Stubengasse. Vor dem ersten Spatenstich zur Bebauung der letzten großen Baulücke in der Altstadt haben noch einmal die Archäologen das Wort: Sie wollen dem Boden im letzten Untersuchungsabschnitt nach den bisherigen aufseh

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