Frauen im interkulturellen Dialog
11.04.2013
Münster. (SMS) Interkulturelle Begegnungen - man kann darüber in der Zeitung lesen, in Büchern oder im Internet - oder es einfach tun und darüber reden. Dazu lädt der Arbeitskreis Femigration im April Frauen aller Nationalitäten zu zwei Veranstaltungen ein: einem offenen Erzählcafé und einem zweitägigen Workshop.
"Meine schönsten Erlebnisse in der Nachbarschaft" ist Thema des Erzählcafés am Sonntag, 21. April. Gefragt sind Geschichten vom Plausch am Gartenzaun, vom gemeinsamen Grillfest oder dem Missverständnis, das man lachend auflöst. "Im nachbarschaftlichen Miteinander gibt es viele lustige, überraschende, manchmal auch nachdenklich stimmende Erlebnisse", sagt Margarethe Breithaupt-Schüring vom AK Femigration. "Gerade, wenn sich Menschen aus unterschiedlichen Kulturen begegnen." Nicht umsonst gehört der AK zum Projekt FrauenZeitAlter, das Begegnungen und interkulturellen Austausch von - nicht nur älteren - Frauen fördert.
Das Erzählcafé für Frauen beim Arbeitskreis International, Dahlweg 112, beginnt um 15.30 Uhr. Neben den Gesprächen bei Kaffee, Tee und Kuchen sorgt die türkische Musikgruppe Efsane für Unterhaltung. Der Eintritt ist frei.
Eine Möglichkeit, sich intensiver mit dem interkulturellen Austausch zu beschäftigen, bietet der AK Femigration Frauen mit dem Workshop "Fremdheit als Chance" am 26. und 27. April. Hier wird der gemeinsame Austausch um praktische Übungen ergänzt. "Die Teilnehmerinnen entdecken ihre eigenen interkulturelle Fähigkeiten, sie erleben sich und andere aus neuen Perspektiven", beschreibt Workshop-Leiterin Katharina Niemyt das Weiterbildungsangebot und verspricht: "Auch das kann überraschend sein." Anmeldungen für den Workshop im Alten Backhaus, Coerdestraße 36 a, nimmt das städtische Frauenbüro entgegen (Teilnahmebeitrag 10 Euro). Dort und im Internet gibt es weitere Informationen zu den Veranstaltungen (Tel. 02 51/4 92 17 01, www.muenster.de/stadt/frauenbuero).
"Meine schönsten Erlebnisse in der Nachbarschaft" ist Thema des Erzählcafés am Sonntag, 21. April. Gefragt sind Geschichten vom Plausch am Gartenzaun, vom gemeinsamen Grillfest oder dem Missverständnis, das man lachend auflöst. "Im nachbarschaftlichen Miteinander gibt es viele lustige, überraschende, manchmal auch nachdenklich stimmende Erlebnisse", sagt Margarethe Breithaupt-Schüring vom AK Femigration. "Gerade, wenn sich Menschen aus unterschiedlichen Kulturen begegnen." Nicht umsonst gehört der AK zum Projekt FrauenZeitAlter, das Begegnungen und interkulturellen Austausch von - nicht nur älteren - Frauen fördert.
Das Erzählcafé für Frauen beim Arbeitskreis International, Dahlweg 112, beginnt um 15.30 Uhr. Neben den Gesprächen bei Kaffee, Tee und Kuchen sorgt die türkische Musikgruppe Efsane für Unterhaltung. Der Eintritt ist frei.
Eine Möglichkeit, sich intensiver mit dem interkulturellen Austausch zu beschäftigen, bietet der AK Femigration Frauen mit dem Workshop "Fremdheit als Chance" am 26. und 27. April. Hier wird der gemeinsame Austausch um praktische Übungen ergänzt. "Die Teilnehmerinnen entdecken ihre eigenen interkulturelle Fähigkeiten, sie erleben sich und andere aus neuen Perspektiven", beschreibt Workshop-Leiterin Katharina Niemyt das Weiterbildungsangebot und verspricht: "Auch das kann überraschend sein." Anmeldungen für den Workshop im Alten Backhaus, Coerdestraße 36 a, nimmt das städtische Frauenbüro entgegen (Teilnahmebeitrag 10 Euro). Dort und im Internet gibt es weitere Informationen zu den Veranstaltungen (Tel. 02 51/4 92 17 01, www.muenster.de/stadt/frauenbuero).