Wie wird aus meiner Drehbuchidee ein Film?
05.10.2012
Münster (SMS). Am Anfang steht das Wort. Auch und gerade beim Film. Denn ohne gutes Drehbuch gibt es keinen guten Film. Aber wie kriegt man das hin, ein gutes Drehbuch? Und wer unterstützt einen dabei? Wie wird aus dem Drehbuch schließlich ein Film? Drängende Fragen vor allem für junge Autorinnen und Autoren. Deshalb steht bei den „Tagen des Provinzfilms“ von Filmservice Münster.Land und Cinema/Die Linse am 26. und 27. Oktober in diesem Jahr das Thema „Drehbuch- und Filmförderung“ im Mittelpunkt.
Um „Ausbildung, Seminare, Stipendien, Preise“ geht es in einem Symposium, das am Freitag, dem 26. Oktober, von 15 bis 18 Uhr im Cinema stattfindet. Moderatorin Usch Luhn (Ostfriesland/Berlin) spricht mit den Drehbuchautorinnen und – autoren Stefan Brüggenthies (Münster/Köln), Angela Gilges (Hannover), Christine Glenewinkel (Bremen), Patrick Gurris (Münster), Eva Keuris (Amsterdam), Iris Leister (München), Denijen Pauljevic (München), Bennie Roeters (Amsterdam), Alexander Rogge (Berlin) und Marianne Wendt (Berlin) über ihre Erfahrungen.
Um die Möglichkeiten und Grenzen der Filmförderung geht es bei der Gesprächsrunde im „Orangen Provinz-Salon“ ebenfalls am Freitag, dem 26. Oktober, ab 22.15 Uhr. Der Frage „Es geht auch ohne?!“ stellen sich die Filmemacher Anil Kunnel (Münster), Detlef Muckel (Rheine) und Tilman Rademacher (Münster) sowie Winfried Bettmer (Geschäftsführer Filmwerkstatt Münster) und Stephan Brüggenthies (Vorsitzender Filmbüro NW). Moderiert wird die Gesprächsrunde von Cinema-Geschäftsführer Jens Schneiderheinze. Zuvor sind der Film „Pixelschatten“ von Anil Kunnel um 19 Uhr und „Rosa & Marie“ von Detlef Muckel um 20.45 Uhr im Cinema zu sehen.
In der Werkstatt „Stoffentwicklung – Wie wird aus meiner Idee ein Drehbuch?“ zeigt der bekannte Autor Christoph Busch Wege auf, den schon immer erträumten Film in Worte zu fassen. Er gibt am Samstag, dem 27. Oktober, von 10 bis 13 Uhr im Cinema einen Überblick über Form und Struktur eines Drehbuches und die Voraussetzungen, die zum Schreiben nötig sind.
Nähere Informationen unter www.filmservice-muenster-land.de und unter www.cinema-muenster.de.
Bildzeile:
Bei den „Tagen des Provinzfilms 2012“ am 26. und 27. Oktober steht das Thema „Drehbuch- und Filmförderung“ im Mittelpunkt. Grafik: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Um „Ausbildung, Seminare, Stipendien, Preise“ geht es in einem Symposium, das am Freitag, dem 26. Oktober, von 15 bis 18 Uhr im Cinema stattfindet. Moderatorin Usch Luhn (Ostfriesland/Berlin) spricht mit den Drehbuchautorinnen und – autoren Stefan Brüggenthies (Münster/Köln), Angela Gilges (Hannover), Christine Glenewinkel (Bremen), Patrick Gurris (Münster), Eva Keuris (Amsterdam), Iris Leister (München), Denijen Pauljevic (München), Bennie Roeters (Amsterdam), Alexander Rogge (Berlin) und Marianne Wendt (Berlin) über ihre Erfahrungen.
Um die Möglichkeiten und Grenzen der Filmförderung geht es bei der Gesprächsrunde im „Orangen Provinz-Salon“ ebenfalls am Freitag, dem 26. Oktober, ab 22.15 Uhr. Der Frage „Es geht auch ohne?!“ stellen sich die Filmemacher Anil Kunnel (Münster), Detlef Muckel (Rheine) und Tilman Rademacher (Münster) sowie Winfried Bettmer (Geschäftsführer Filmwerkstatt Münster) und Stephan Brüggenthies (Vorsitzender Filmbüro NW). Moderiert wird die Gesprächsrunde von Cinema-Geschäftsführer Jens Schneiderheinze. Zuvor sind der Film „Pixelschatten“ von Anil Kunnel um 19 Uhr und „Rosa & Marie“ von Detlef Muckel um 20.45 Uhr im Cinema zu sehen.
In der Werkstatt „Stoffentwicklung – Wie wird aus meiner Idee ein Drehbuch?“ zeigt der bekannte Autor Christoph Busch Wege auf, den schon immer erträumten Film in Worte zu fassen. Er gibt am Samstag, dem 27. Oktober, von 10 bis 13 Uhr im Cinema einen Überblick über Form und Struktur eines Drehbuches und die Voraussetzungen, die zum Schreiben nötig sind.
Nähere Informationen unter www.filmservice-muenster-land.de und unter www.cinema-muenster.de.
Bildzeile:
Bei den „Tagen des Provinzfilms 2012“ am 26. und 27. Oktober steht das Thema „Drehbuch- und Filmförderung“ im Mittelpunkt. Grafik: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.