Spot auf einen jungen Klaviervirtuosen
19.12.2008
(SMS) Die Wahl fiel auf den Jüngsten: Träger des Westfalen-Jazz-Preises 2009 ist der Pianist Pablo Held. Am Rande eines internationalen Musikmeetings in Amsterdam einigte sich die Jury auf den knapp 22-jährigen gebürtigen Dortmunder. Das erste von insgesamt drei Preisträgerkonzerten bestreitet der Künstler am 9. Januar (19.30 Uhr) beim Internationalen Jazzfestival Münster.
Selten hat ein Debüt-Album eines deutschen Jazzers so herausragende Kritiken eingeheimst. Auch die Jury sieht in dem Westfalen einen „herausragenden Musiker“ und bescheinigt seinen Konzerten und seinem kürzlich vorgelegten CD-Erstling („Forest of Oblivion“) eine „erstaunliche musikalische Reife“. Es heißt in ihrem Urteil: „Pablo Helds musikalisches Wirken reicht weit über eine Einordnung als Nachwuchspianist hinaus“.
Pablo Held studiert in Köln und ist in Jazzkreisen längst ein gefragter Instrumentalist. Schon als Schüler hat der Klaviervirtuose mehrfach erste Preise bei „Jugend musiziert“ geholt.
„Mit dem Preis - der ausdrücklich kein Nachwuchspreis ist - wollen wir seine Musik weithin bekannt machen“, bekräftigt die Jury. Die Auszeichnung bietet dafür beste Chancen: Sie umfasst neben dem Festivalauftritt in Münster inklusive Hörfunkmitschnitt zwei weitere Konzerte in den renommiertesten Jazzclubs in Bielefeld und Dortmund. Jurymitglieder sind Fritz Schmücker (Internationales Jazzfestival), Kornelia Vossebein (Jazzclub „Bunker Ulmenwall“, Bielefeld), Waldo Riedl (Jazzclub Domicil, Dortmund), Dr. Bernd Hofmann (WDR Köln) sowie - ohne Stimmrecht - Preisstifter Jens Imorde (Imorde Projekt- und Kulturberatung).
Mit einer Nominierung geehrt wurden die Saxofonistin Ingrid Laubrock und der Pianist Florian Weber. 13 Musikerinnen und Musiker mit westfälischen Wurzeln hatten beim Preis „Westfalen-Jazz“ zur Wahl gestanden.
Foto:
Zaubert Klangwelten am Klavier: Westfalen-Jazz-Preisträger Pablo Held. Foto: Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Selten hat ein Debüt-Album eines deutschen Jazzers so herausragende Kritiken eingeheimst. Auch die Jury sieht in dem Westfalen einen „herausragenden Musiker“ und bescheinigt seinen Konzerten und seinem kürzlich vorgelegten CD-Erstling („Forest of Oblivion“) eine „erstaunliche musikalische Reife“. Es heißt in ihrem Urteil: „Pablo Helds musikalisches Wirken reicht weit über eine Einordnung als Nachwuchspianist hinaus“.
Pablo Held studiert in Köln und ist in Jazzkreisen längst ein gefragter Instrumentalist. Schon als Schüler hat der Klaviervirtuose mehrfach erste Preise bei „Jugend musiziert“ geholt.
„Mit dem Preis - der ausdrücklich kein Nachwuchspreis ist - wollen wir seine Musik weithin bekannt machen“, bekräftigt die Jury. Die Auszeichnung bietet dafür beste Chancen: Sie umfasst neben dem Festivalauftritt in Münster inklusive Hörfunkmitschnitt zwei weitere Konzerte in den renommiertesten Jazzclubs in Bielefeld und Dortmund. Jurymitglieder sind Fritz Schmücker (Internationales Jazzfestival), Kornelia Vossebein (Jazzclub „Bunker Ulmenwall“, Bielefeld), Waldo Riedl (Jazzclub Domicil, Dortmund), Dr. Bernd Hofmann (WDR Köln) sowie - ohne Stimmrecht - Preisstifter Jens Imorde (Imorde Projekt- und Kulturberatung).
Mit einer Nominierung geehrt wurden die Saxofonistin Ingrid Laubrock und der Pianist Florian Weber. 13 Musikerinnen und Musiker mit westfälischen Wurzeln hatten beim Preis „Westfalen-Jazz“ zur Wahl gestanden.
Foto:
Zaubert Klangwelten am Klavier: Westfalen-Jazz-Preisträger Pablo Held. Foto: Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.