Windthorststraße: Großreinemachen rund um die Fahrradständer
09.10.2008
Münster (SMS) Gemeinsam nehmen die Abfallwirtschaftsbetriebe (AWM) und das städtische Ordnungsamt ab Montag, 13. Oktober, die Fahrradständer an der Windthorststraße ins Visier. Sinn und Zweck der Aktion ist es, die zum Teil verwahrlost wirkenden Flächen rund um die Fahrradständer gründlich zu reinigen. Damit auch während der Arbeiten stets genügend Fahrradständer zur Verfügung stehen, wird abschnittsweise gereinigt. Hinweisschilder machen Radfahrerinnen und Radfahrer ab Montag, 13. Oktober, auf die Aktion aufmerksam. Los geht's dann am Montag, 20. Oktober.
Für die Mitarbeiter der AWM ist es im laufenden Betrieb besonders schwierig, die Flächen rund um die Fahrradständer sauber zu halten. Oftmals können sie ihre Reinigungsgeräte zwischen den dicht an dicht stehenden Rädern nicht einsetzen. So kommt es, dass zwischen den Fahrrädern Grün sprießt und Abfall liegen bleibt. Besonders Prospekte und Handzettel, die vor allem abends unter die Gepäckträger geklemmt werden, landen am Ende auf der Straße.
"Wir gehen davon aus, dass im Rahmen der Reinigungsaktion auch einige Fahrräder, an denen die Besitzer offenbar kein Interesse mehr haben, in die Fundfahrradstation am Industrieweg 75 gebracht werden", berichtet Norbert Vechtel, Leiter der Straßenverkehrsbehörde. "Sollten sich die Besitzer der umgesetzten Fahrräder in den nächsten sechs Monaten nicht melden, werden die Fahrräder als Fundsachen versteigert." Er bittet die Radfahrerinnen und Radfahrer, sich in der nächsten Zeit auf die Reinigungsaktion an der Windthorststraße einzustellen.
Für die Mitarbeiter der AWM ist es im laufenden Betrieb besonders schwierig, die Flächen rund um die Fahrradständer sauber zu halten. Oftmals können sie ihre Reinigungsgeräte zwischen den dicht an dicht stehenden Rädern nicht einsetzen. So kommt es, dass zwischen den Fahrrädern Grün sprießt und Abfall liegen bleibt. Besonders Prospekte und Handzettel, die vor allem abends unter die Gepäckträger geklemmt werden, landen am Ende auf der Straße.
"Wir gehen davon aus, dass im Rahmen der Reinigungsaktion auch einige Fahrräder, an denen die Besitzer offenbar kein Interesse mehr haben, in die Fundfahrradstation am Industrieweg 75 gebracht werden", berichtet Norbert Vechtel, Leiter der Straßenverkehrsbehörde. "Sollten sich die Besitzer der umgesetzten Fahrräder in den nächsten sechs Monaten nicht melden, werden die Fahrräder als Fundsachen versteigert." Er bittet die Radfahrerinnen und Radfahrer, sich in der nächsten Zeit auf die Reinigungsaktion an der Windthorststraße einzustellen.