Ausdrückliches Lob für das wissenschaftliche Multitalent Münster

11.02.2004

Oberbürgermeister Dr. Tillmann: „Großartiger Erfolg“ / Anerkennung der Jury für Wettbewerbsbeitrag / Finalrunde nur knapp verpasst

Münster (SMS) „Das ist für Münster ein großartiger Erfolg!“ So kommentierte Oberbürgermeister Dr. Berthold Tillmann den Juryentscheid „Stadt der Wissenschaft 2005“. Auf Anhieb hat sich die westfälische Hochschulstadt unter 37 Wettbewerbsteilnehmern aus ganz Deutschland mit ihrem Beitrag „Multitalent Münster“ unter den „Top 10“ platziert. Nur knapp wurde die Finalteilnahme der letzten Vier verpasst.

Die Jury des auslobenden Stifterverbandes sprach Münster – neben Braunschweig, Dortmund und Halle – ein ausdrückliches Lob für das „gut durchdachte Gesamtkonzept“ aus. Für den Einzug in das Finale des Wettbewerbs nominierte die Jury Bremen, Dresden, Göttingen und Tübingen.

Für die Stadt Münster ist das Ergebnis weit mehr als ein Achtungserfolg. Oberbürgermeister Dr. Tillmann: „Die hervorragende Platzierung ist ein wichtiger Beitrag für das im bürgerschaftlichen Stadtentwicklungs- und Stadtmarketingprozess für Münster formulierte Ziel, Münster zu einem der führenden Bildungs-, Wissenschafts-, Forschungs- und Entwicklungsstandorte in Europa zu entwickeln“. Sie motiviere für eine neuerliche Bewerbung - dann als „Stadt der Wissenschaft 2006“.

Der Dank gelte dem engagierten Bündnis aus Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung, Kultur und Verwaltung, das Münsters Bewerbung getragen habe. Dieses Netzwerk beeindruckte auch den Stifterverband. In seiner Anerkennung für Münster heißt es: „`Auf fünf Wegen in die Wissenschaft` führt der Wettbewerbsbeitrag der Stadt Münster. Neben der guten Vernetzung der Akteure fiel der Jury vor allem die intensive Auseinandersetzung mit der Zeitgeschichte ins Auge“.

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