(SMS) Am 4. Mai jährt sich der Geburtstag von Friedrich Hundt zum 210. Mal. Mit ihm begann die Geschichte der Fotografie in Westfalen: Ab 1840 experimentierte der gelernte Knopfmacher mit dem Verfahren der Daguerreotypie und er öffnete ein Atelier in Münster. Mit Porträtaufnahmen und Architekturfotos erarbeitete er sich einen guten Ruf und war gesellschaftlich und wirtschaftlich erfolgreich. Um 1885, wenige Jahre vor seinem Tod, ließ Friedrich Hundt sich in seinem Atelier auch selbst porträtieren. Es zeigt ihn als zufriedenen, wohlhabenden Mann, auf dem Tisch neben ihm liegen optische Geräte (Foto). Das Stadtmuseum Münster erinnert in Kabinett 22 im zweiten Obergeschoss der Schausammlung an den westfälischen Fotopionier Friedrich Hundt. Der Eintritt ist frei. Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
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Pressemitteilungen
01.05.2017
Stadtmuseum erinnert an Fotopionier Friedrich Hundt
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