Münster (SMS) Überlebensgroß steht die Skulptur der Ceres in der Schausammlung des Stadtmuseums. Die römische Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit ist mit einer Ährengabe abgebildet (Foto). Ursprünglich stand sie im Schlossgarten von Ahaus und repräsentierte den Sommer in einem Zyklus der vier Jahreszeiten. Friedrich Christian von Plettenberg, Fürstbischof von Münster, hatte die Skulpturen im Jahr 1700 für das barocke Wasserschloss in Auftrag gegeben. Wer mehr über Münster als Stadt des Adels und die barocke Pracht der Fürstbischöfe erfahren möchte, wird in der Schausammlung des Stadtmuseums fündig. Die anmutige Ceres steht in der Nähe der Rotunde. Der Eintritt ins Museum ist frei.
Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
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Pressemitteilungen
18.07.2017
Die Botin des Sommers
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