Münster (SMS) Die Stadt Münter lädt zur Fundsachenversteigerung am Freitag, 22. September, in der Fundfahrradstation am Industrieweg 75 ein. Dort werden wieder Fahrräder und andere Fundsachen, die in das Eigentum der Stadt übergegangen sind, meistbietend versteigert. Um 9 Uhr geht es mit den allgemeinen Fundgegenständen los. Direkt im Anschluss kommen die Fahrräder unter den Hammer: Rund 60 Drahtesel, deren ehemalige Besitzer nicht ermittelt werden konnten, warten darauf, in neue Hände zu wechseln. Angeboten werden Tourenräder, Mountainbikes und klassische Hollandräder. Alle Räder sind verkehrstüchtig und können direkt mitgenommen werden.
Das Mindestgebot liegt bei 10 Euro. Bezahlt wird sofort. Neben der Barzahlung ist auch EC-Kartenzahlung möglich. Zu Beginn der Veranstaltung werden der Ablauf und die Formalitäten erläutert. So wird auch unerfahrenen Auktionsbesuchern der Einstieg leicht gemacht. Eine Anmeldung zur Versteigerung ist nicht erforderlich.
Die Fundfahrradstation ist vom Hauptbahnhof aus mit dem Bus der Linie 17 zu erreichen. Parkflächen stehen eingeschränkt zur Verfügung. Für den normalen Dienstbetrieb ist die Fundfahrradstation am Versteigerungstag geschlossen.
Die letzte Versteigerung in diesem Jahr bietet das Amt für Bürger- und Ratsservice am Freitag, 8. Dezember, an. Weitere Informationen gibt es im Stadtportal unter www.stadt-muenster.de/buergerservice/fundsachen.html.