Unter anderem wurden Fragen der satzungsmäßigen Zuständigkeiten der Bezirksvertretungen und Verfahrensfragen erörtert und übereinstimmend geklärt. Gemeinsames Ziel: Es soll sichergestellt sein, daß die Kooperation von Verwaltung und Bezirksvertretungen effektiv und ohne Reibungsverluste funktioniert.
Die Oberbürgermeisterin regte an, in den Bezirksvertretungen darüber nachzudenken, ob die Bürgerinnen und Bürger in den Stadtteilen genügend wohnortnah mit Informationen und Mitteilungen der Stadt versorgt werden. Damit griff sie einen Wunsch aus der Bürgerschaft auf. Dieser läuft darauf hinaus, daß schriftliche Informationen der Stadt nicht allein in Bezirksverwaltungsstellen und anderen städtischen Einrichtungen, sondern zusätzlich auch an weiteren Stellen ausgelegt werden, die von vielen Bürgern besucht werden. Die Bezirksvorsteherin und die Bezirksvorsteher sprachen in der Sitzung Themen an, die für alle Bezirksvertretungen und die Verwaltungsspitze von Bedeutung sind. Dazu gehörte beispielsweise der Bericht über eine sehr erfolgreich verlaufene Klausurtagung der Bezirksvertretung Nord unter Beteilung von Vertretern aus mehreren Ämtern. Alle Teilnehmer der Besprechung waren sich einig, daß der Austausch künftig in regelmäßigem Abstand fortgesetzt werden soll.