Vier Jahre steuerte die Abfallwirtschaftsberatung den Wochenmarkt in der Stadtmitte an. Besonders als die Bio- und die Papiertonnen eingeführt wurden, informierten sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger am Abfall-Mobil über die neuen Regelungen. Auch wenn die Abfallwirtschaftsberatung auf dem Domplatz nicht mehr vertreten ist, wird sie weiterhin in der Innenstadt erreichbar sein. Jeweils montags und dienstags von 13 bis 16 Uhr sowie donnerstags und freitags von 9.30 bis 13 Uhr gibt Heidi Paech im Umweltbüro im Stadthaus I Auskunft. In der Bürgerberatung nebenan können Korken und Batterien abgegeben werden. Außerdem werden dort städtische Abfallsäcke, Biotönnchen und die dazu passenden Papiertüten verkauft.
Die Bewohnerinnen und Bewohner in den Stadtteilen dürfen sich freuen. Wem der Weg zum Umweltbüro zu weit ist, der kann sich nun vor Ort auf dem Stadtteilmarkt informieren. Im wöchentlichen Wechsel stehen die Märkte in Gievenbeck, Hiltrup, Coerde, Wolbeck, Kinderhaus, Roxel, Handorf und Nienberge sowie der Hit-Markt an der Geringhoffstraße auf dem Plan.
Was gehört in welche Tonne, wie hoch sind die Gebühren, wie kann Abfall vermieden werden, wohin mit Flaschenkorken oder Energiesparlampen - am Infomobil berät die Abfallwirtschaftsberatung zu allen Fragen rund um das Thema "Abfall". Broschüren und Faltblätter der Abfallwirtschaftsbetriebe (AWM) können kostenlos mitgenommen werden. Außerdem werden Korken angenommen, städtische Abfallsäcke, Biotönnchen und Papiertüten verkauft.
Fünf- bis sechsmal pro Jahr macht das Infomobil auf jedem Stadtteil-Wochenmarkt Station. Die genauen Termine und Standorte nennt Bärbel Berger am Abfalltelefon unter 60 52 53.