Dort, wo die alte Brücke gestanden hat, werden neue Auflager aus Betonfertigteilen angebracht. Anschließend wird der Holz-Überbau in einem Stück aufgelegt. Da erfahrungsgemäß viele Radfahrerinnen und Radfahrer die Brücke nutzen, wird das Geländer zu ihrem Schutz auf 1,20 Meter erhöht.
Mit sechs Metern wird die neue Brücke zwar etwas kürzer, aber dafür mit 1,50 Metern breiter als die alte Brücke, so dass sich Fußgänger dann auch begegnen können und nicht aufeinander warten müssen. Das Tiefbauamt bemüht sich, während der Bauzeit, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten.