Die übrigen Fundstücke des Novembers lassen vermuten, dass die Zeit der Weihnachtseinkäufe begonnen hat: Ein Granatring, acht Uhren, drei weitere Ringe, zwei Armbänder, eine Kette, ein Goldohrclip, ein Beutel mit einem Geschenk, eine Tasche, ein Leinenbeutel mit Inhalt, sechs Handys, zwei Koffer, zwei Rucksäcke mit einer Kamera bzw. mit Kleidung, eine Tasche mit Damenkleidung, ein Kassettenrecorder und ein Taschenrechner sowie ein bepflanzter Kübel warten im Fundbüro auf ihre Eigentümer.
Ansonsten weist das Sortiment noch zwei Brillen, zwei Jacken, ein Paar Schuhe, einen Schirm, ein Hörgerät, einen Knarrenkasten und drei Briefumschläge aus, darüber hinaus die Sammelfunde des Bürgeramtes, der Therme und eines großen Kaufhauses, diverse Schlüssel, Bargeld und 158 Fahrräder. Nach der verloren geglaubten Leeze kann man im Fundfahrradkeller an der Engelstraße 49/51 forschen. Er ist montags bis donnerstags von 8 bis 15.30 Uhr, freitags bis 12 Uhr geöffnet.
Eine bunte Mischung von Gegenständen ist im vergangenen Monat auch im Fundbüro der Bezirksverwaltungsstelle Nord am Idenbrockplatz 26 eingetrudelt: Neben 16 Fahrrädern wurden dort ein Plüschtier, ein Stoffball, ein Halogenstrahler-Seilsystem, ein Billardstock, ein Silberkettchen und ein Schlüssel abgegeben. In Hiltrup an der Friedhofstraße 13 a können sich die Eigentümer von 16 Fahrrädern, zwei Geldbörsen, drei Uhren, eines Handys, mehrerer Kleidungsstücke und Schlüssel sowie eines Geldbetrages melden. In Wolbeck am Steintor 50 und in Roxel an der Schelmenstiege 1 war die letzte Ausbeute dagegen mager: Nur jeweils fünf Leezen wurden dort gefunden.