(SMS) Der Urlaub ist vorbei, so mancher Verkehrsteilnehmer macht sich am Montag, 10. August, wieder auf seinen täglichen Weg zur Arbeit oder in die Schule. Das Tiefbauamt der Stadt Münster hat die Sommerferien zu verschiedenen Straßen- und Kanalbaumaßnahmen in der Stadt genutzt, von denen viele zu Schulbeginn abgeschlossen werden konnten.
So ist zum Beispiel der Holtmannsweg nach Straßenerneuerungsarbeiten wieder für den Verkehr frei, ebenso sind die Bauarbeiten an der Busspur auf der Weseler Straße in dem Teilstück zwischen Franz-Hitze-Straße und Inselbogen beendet, so daß auch hier keine Behinderungen mehr zu erwarten sind. Reibungslos fließt der Verkehr auch wieder auf der Weseler Straße zwischen Sentmaringer Weg und Am Krug. Außerdem ist die stadteinwärts gesehene, vor der Kreuzung Umgehungsstraße liegende Baustelle an der Hammer Straße beendet worden. Nennenswerte Behinderungen sind auch nicht mehr auf der Metzer Straße zu erwarten, hier sind nur noch Markierungsarbeiten erforderlich.
Zum Teil sind die Arbeiten schneller gelaufen als geplant. Dennoch muß an einigen Baustellen noch mit Behinderungen gerechnet werden. So zum Beispiel auf der Kanalstraße aufgrund von Bauarbeiten zwischen Promenade und Breul. Mit Aufhebung der Vollsperrung am Coesfelder Kreuz ist Ende September zu rechnen. Ab Montag wird mit Kanalerneuerungsmaßnamen in der Dingstiege zwischen Schleuse und Wilhelmshavenufer begonnen, dafür ist ebenfalls eine Vollsperrung nötig. Die Kanalbauarbeiten an der Hüfferstraße sind soweit fortgeschritten, daß die Fahrbahn bis zum Jöttenweg wieder hergestellt wurde, die Kanalerneuerung bis zum Jungeblodtplatz wird Ende August abgeschlossen sein. Da an der Hammer Straße zwischen dem Preußenstadion und der Trauttmansdorffstraße die Bauarbeiten wieder aufgenommen werden, kann es hier zu Beeinträchtigungen kommen. Die Kanalbaustelle ist vom Landeshaus in Richtung Servatiiplatz so weit vorgerückt, daß ab kommenden Montag der Bus wieder vor dem Hotel Mauritzhof hält. Dennoch muß an diesem neuralgischen Punkt weiter mit Behinderungen gerechnet werden.