"Eine Stadtführerin, ein Polizist und ein traditioneller Kiepenkerl führen den Zuschauer durch die Stadt, die sich zum Jubiläum kräftig herausgeputzt hat", heißt es in der Programmvorschau. Münster wird in dem 45minütigen Beitrag als Universitäts- und als Kulturstadt und - aus aktuellem Anlaß - als Stadt des Westfälischen Friedens vorgestellt.
Auch die obligatorische "Fahrradmetropole" darf nicht fehlen. "Sogar die Oberbürgermeisterin Marion Tüns fährt täglich mit dem Rad zum Rathaus. Hier befindet sich der berühmte Friedenssaal, in dem der Friedensvertrag zur Beendigung des Dreißigjährigen Krieges ratifiziert wurde", erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer.
Dem Charakter der Reihe "Bilderbuch Deutschland" entsprechend, werden in dem Münster-Portrait vor allem Ansichten und Aspekte vorgeführt, die für auswärtige Besucher interessant sind. Dazu gehört auch die Rückblende in die mittelalterliche Geschichte der Stadt, die im Jahr 805 Bischofssitz wurde.