Unterstützt vom NRW-Verkehrsministerium, hat sich die Arbeitsgemeinschaft der systematischen und landesweiten Förderung des Radverkehrs verschrieben. Denn "Radfahren bedeutet nicht Verzicht, sondern Gewinn für den Einzelnen und eine höhere Lebensqualität für alle", heißt es in dem Heft. Das Fahrrad sei Baustein eines sozial und ökologisch verträglichen Verkehrskonzeptes, das für jeden Zweck das geeignete und angemessene Verkehrsmittel vorsehe.
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft können Städte werden, die beweisen, dass sie neue, effektive und unkonventionelle Lösungen für den Radverkehr umsetzen. Wenn diese Hürde überwunden ist, zeigt sich das Land im Gegenzug bei der finanziellen Förderung von Investitionen für die Radverkehrs-Infrastruktur besonders entgegenkommend.