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Münster (SMS) Eine verschworene Dorfgemeinschaft, ein toter Bauer und Erbstreitigkeiten - in dem neuen Wilsberg-Krimi „Gegen den Strom“ hat es Privatdetektiv Georg Wilsberg gleich mit mehreren Problemen zutun. Nicht nur, dass in dem Haus, dass Ekki von seiner Tante Marga geerbt hat, eine frische Leiche liegt, Ekkis Jugendfreundin Ulla möchte ihm das Erbe auch noch streitig machen. Denn Ulla beharrt darauf, dass sie die alte Tante bis zum Tod gepflegt hat. Wilsberg steckt derweil mitten in den Ermittlungen zum Tod des Bauern Habich. Trägt etwa der Stromkonzern die Schuld an seinem Ableben? Fragen über Fragen mit denen sich Münsters bekanntester Privatdetektiv in „Wilsberg – Gegen den Strom“ herumschlagen muss. Auf großer Kinoleinwand ist der Münster-Krimi am kommenden Sonntag, 1. September, Open Air mit Einbruch der Dunkelheit (ca. 20.30 Uhr) zu sehen. Der von Filmservice Münster.Land, dem ZDF und der Produktionsfirma Eyeworks präsentierte Film bildet den Abschluss des diesjährigen Promi-Kellnerns zu Gunsten der Krebsberatungsstelle Münsterland. Gemeinsam mit vielen bekannten Kellnern und Kellnerinnen wird Wilsberg-Darsteller Leonard Lansink am Nachmittag ab 15 Uhr seine Gäste bedienen. Mit dabei sind auch Heinrich Schafmeister (Manni), Ina Paule Klink (Alex) und Roland Jankowsky (Overbeck). Im ZDF läuft der Film am Samstag, dem 31. August, um 20.15 Uhr. Foto: „Gegen den Strom“ schwimmt Privatdetektiv Georg Wilsberg auch im gleichnamigen Münster-Krimi, der am Sonntag Open-Air am Aasee zu sehen ist. Foto: ZDF