Stadt Münster: Tiefbauamt - Pressemeldungen

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12.10.2011

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Plakatkampagne für Nanotechnologie-Standort Münster auf 300 Werbeflächen in ganz Deutschland

Münster (SMS) Pünktlich zur Eröffnung der "Biotechnica", Europas Branchentreff Nr. 1 für Biotechnologie und Life Sciences in Hannover, rückt seit dem 11. Oktober eine bundesweite Plakatkampagne Münster als führenden Nanotechnologie-Standort in den Blickpunkt. Auf rund 300 Großwerbeflächen in Aachen, Berlin, Dortmund, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Heidelberg, Jena, Karlsruhe, München, Potsdam und Saarbrücken prangt bis zum 24. Oktober der Slogan "NanoBio this way: Münster". Dazu wird auch in Münsters Stadtgebiet plakatiert. Das Plakatmotiv zeigt die Innenseite einer Zelle. Entstanden ist es unter dem tastenden Nanofühler eines Rasterkraftmikroskops bei Professor Hans Oberleithner und Dr. Hermann Schillers von der Medizinischen Fakultät der Universität Münster. Für die Kampagne wurden Städte ausgewählt, die zu den wichtigsten bundesdeutschen Standorten für die Nanotechnologie zählen. Dort wird geforscht, entwickelt, produziert oder über wichtige Projekte aus diesem Zukunftsfeld entschieden. Die Plakate hängen vor Ort in Technologiezentren, auf dem Campus wichtiger Forschungseinrichtungen und an großen Verkehrsknoten wie dem Berliner Hauptbahnhof oder dem Düsseldorfer Flughafen - und natürlich auch auf Hannovers Messegelände während der "Biotechnica". Auf den Weg gebracht wurde die von Münster Marketing koordinierte Kampagne durch die "Allianz für Wissenschaft", in der Universität, Fachhochschule und Stadt gemeinsam die Profilierung Münsters als Wissenschaftsstadt vorantreiben. Dabei kommt der Nanotechnologie - konkret der Nanobioanalytik - eine Schlüsselrolle zu, da Münster hier zu den international führenden Standorten gehört. Diese Position soll mit der Kampagne weiter ausgebaut und im Bewusstsein von Entscheidern in Wissenschaft und Wirtschaft noch stärker verankert werden. Die Dynamik des Standortes Münster ist derzeit vor allem im Wissenschaftspark unübersehbar. Dort steht die Erweiterung des Centers for Nanotechnology kurz vor der Vollendung und Münsters neues Nano-Bioanalytik-Zentrum befindet sich im Bau. Foto: Stehen hinter der Plakatkampagne (von links): Dr. Matthias Schmidt, Prof. Dr. Harald Fuchs, Bernadette Spinnen, Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Backhaus, Dr. Hermann Schillers, Prof. Dr. Hans Oberleithner, Dr. Thomas Robbers. - Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

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Birgit Jaskowiak
Tel. 02 51/4 92-66 09