Stadt Münster: Tiefbauamt - Pressemeldungen

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04.03.2015

70 Jahre nach Kriegsende

Münster erinnert mit einer Gedenkwoche an die „Stunde Null“

Münster (SMS) Hat es so etwas wie eine „Stunde Null“ am Kriegsende 1945 tatsächlich gegeben? Wenn ja, wie lange hat diese, in vielen Publikationen so selbstverständlich verbreitete Stunde zwischen Diktatur und Befreiung tatsächlich gedauert? Die Auftaktveranstaltung der Gedenkwoche „70 Jahre Ende Zweiter Weltkrieg“ wird dieser Frage am 23. März (19.30 Uhr) im Rathausfestsaal mit Literatur und Musik nachgehen. Mit Lesungen, Filmaufführungen, mit Führungen, einer Ausstellung und Stadtrundgängen wird Münster an das Kriegsende erinnern. Den Schlusspunkt und Höhepunkt zugleich setzt der Erinnerungsort Villa ten Hompel: Am 29. März öffnen sich erstmals die Türen am Kaiser-Wilhelm-Ring zur neuen Dauerausstellung „Geschichte - Gewalt - Gewissen“. Die Reihe wider das Vergessen wird von vielen Veranstaltern getragen. Dazu gehören der Filmclub Münster, die Villa ten Hompel, Kunsthalle Münster, das städtische Kulturamt, Literaturverein, Westfälische Schule für Musik, Stadtbücherei, Stadtmuseum und das Theater Münster. Ein Flyer mit allen Programmdetails liegt in der Münster Information im Stadthaus 1, Heinrich-Brüning-Straße, aus. Foto: Amerikanische und britische Soldaten Anfang April 1945 auf dem Prinzipalmarkt in Münster. Foto: Stadt Münster / Sammlung Stadtmuseum. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

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Befreiung 1945

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Kontakt

Birgit Jaskowiak
Tel. 02 51/4 92-66 09