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Pressemitteilungen


28.11.2011

Rathaus leuchtet gegen Todesstrafe

Münster (SMS) In der Nacht von Mittwoch, 30. November, auf Donnerstag, 1. Dezember, bleiben die Lichter im Rathaus an. Die leuchtenden Fenster des Rathaus-Festsaals setzen ein symbolisches Zeichen gegen die Todesstrafe. Vergleichbare Aktionen gibt es am 30. November weltweit in 1400 Städten, darunter 141 in Deutschland. Sie unterstützen die Kampagne "Städte für das Leben - Städte gegen die Todesstrafe". Das Datum weist auf den 30. November 1786, als das Großherzogtum Toskana als erster Staat die Todesstrafe abgeschafft hat. Urheber der Kampagne ist die Gemeinschaft Sant´Egidio (www.santegidio.org). Auf ihre Initiative hat die UNO-Vollversammlung im Dezember 2010 bereits zum dritten Mal eine Resolution verabschiedet; darin spricht sie sich für ein Moratorium von Hinrichtungen und das Ziel der vollkommenen Abschaffung der Todesstrafe aus. Im Jahr 2011 haben weitere Staaten Schritte zur Abschaffung der Todesstrafe eingeleitet. Aber es gab auch besorgniserregende Entwicklungen wie die Hinrichtung von Jugendlichen. Grafik (pdf): Kampagnen-Logo "Städte für das Leben"

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