15.08.2012
Und treffen wir uns nicht in dieser Welt . . .
. . . dann sehen wir uns in Bielefeld: Wilsberg-Open-Air am Aasee
Münster (SMS). Gibt es Bielefeld überhaupt? Die Anhänger der Bielefeld-Verschwörung meinen, nein, und bringen Privatdetektiv Georg Wilsberg damit in die Bredouille. Denn der soll Nils Erdel, einem der Hauptaktivisten der Gruppe „Die Bielefeld-Verschwörung“ Personenschutz geben. Wilsberg lenht den Auftrag ab, da er Erdel für einen Spinner hält. Doch dann stirbt dieser unter seltsamen Umständen und Wilsberg beginnt nun doch mit Ermittlungen rund um die „Bielefeld-Verschwörung“. – Im mittlerweile 35. Münster-Krimi dreht sich alles um Bielefeld, in Münster ist der ZDF-Film auf großer Leinwand am Sonntag, dem 2. September, Open-Air am Aasee zu sehen.
Der von Filmservice Münster.Land, ZDF und Produktionsfirma eyeworks präsentierte Film beginnt nach Einbruch der Dunkelheit. Die Film-Vorführung ist damit auch der Abschluss des um 15 Uhr beginnenden Promi-Kellnerns zugunsten der Krebsberatungsstelle Münsterland, deren Schirmherr Wilsberg-Darsteller Leonard Lansink ist. Sowohl beim Promi-Kellnern als auch in „Die Bielefeld-Verschwörung“ gibt es übrigens ein Wiedersehen mit Wilsbergs Freund Manni Höch, dargestellt von Heinrich Schafmeister. Der wurde ja bekanntlich einst von Münster nach Bielefeld versetzt.
Bildzeile:
Wo ist Bielefeld? In „Wilsberg – Die Bielefeld-Verschwörung“ ermitteln Privatdetektiv Georg Wilsberg und seine Freunde in einer besonders heiklen Frage. Foto: ZDF / Thomas Kost