Vor allem der nichtprofessionelle Teil des Flohmarktes, der frühere Kinderflohmarkt, soll näher unter die Lupe genommen werden. Dabei beabsichtigen die Verantwortlichen, vorerst rein präventiv vorzugehen. In Gesprächen, mit Informationen, aber auch Ermahnungen wenden sie sich vor allem gegen den unerlaubten Verkauf von Speisen und Getränken. Händler, die kein Gewerbe angemeldet haben, sollen auf ihr Fehlverhalten aufmerksam gemacht werden. Aber auch die mangelnde Entsorgung des Mülls soll zur Sprache kommen. Hier werden die Händler gezielt auf ihre Verantwortung hingewiesen. Das sogenannte wilde Parken rund um den Flohmarkt, gerade zu Auf- und Abbauzeiten, wird ebenfalls verstärkt kontrolliert.