Die Fachveranstaltung behandelt die Chancen und Grenzen der Zusammenarbeit unterschiedlicher Dienste bei der Rehabilitation älterer Menschen. Medizin, Therapie, Pflege und soziale Arbeit sollen möglichst nahtlos ineinandergreifen. Sie sollen Betroffenen ein Höchstmaß an Beratung und Hilfe bieten, um Pflegebedürftigkeit und Isolation zu vermeiden oder zu zumindest zu verzögern.
Der Eröffnung durch Stadträtin Helga Bickeböller folgen drei Vorträge. Die Referenten kommen von der Klinik für Geriatrische Rehabilitation (Telgte), von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Mobile Rehabilitation und der Abteilung Sozialplanung des städtischen Sozialamtes. Weitere Informationen zum Gesundheitsforum gibt Berthold Dietz vom Sozial- und Gesundheitsdezernat, Telefon 4 92-50 04.