Tecklenburg , seit dem 9. Jahrhundert besiedelt, gilt manchen schon als "bewohntes Heimatmuseum". Beim Rundgang durch Deutschlands "nördlichste Bergstadt" auf dem Kamm des Teutoburger Waldes kann man sich mit etwas Fantasie das Leben vergangener Tage vorstellen - als Packenträger mit Leinen unterwegs waren, an der Ibbenbürener Straße Schweinemarkt war und die Frauen sich am Waschtag an der Wellentreppe versammelten. Zweite Station ist Bad Iburg. Bei einer Sonderführung durch das Museum der Iburg kann der Rittersaal mit Dutzenden Portraits der Bischöfe von Osnabrück besichtigt werden.
Start ist um 14 Uhr an der Reisebus-Haltestelle Bremer Platz am Bahnhof-Ostausgang. Anmeldungen nimmt die Tourist-Information bis Freitag, 28. Mai, 12 Uhr, entgegen (Klemensstraße 9, Telefon 4 92-27 10).