Die stärkste Gruppe bei den Wahlberechtigten stellen die über 60-Jährigen. Sie kommen mit rund 56 400 auf einen Anteil von 27 Prozent. Gegenüber 1994 ist diese Zahl um knapp 4000 angestiegen. Die zweitstärkste Gruppe bilden die Wahlberechtigten im Alter von 25 bis 34 Jahren; sie kommen mit rund 44 800 auf einen Anteil von 22 Prozent. Gegenüber 1994 hat ihre Zahl um knapp 10 000 abgenommen. Die 45- bis 59-Jährigen kommen mit rund 42 400 auf einen Anteil von 20 Prozent; sie erreichen damit in etwa den gleichen Anteil wie vor fünf Jahren.
Zugenommen hat die Zahl der Wahlberechtigten im Alter von 35 bis 44 Jahren. Hier ergibt sich ein Anstieg um 6000 auf rund 40 000; ihr Anteil an der Gesamtzahl der Wahlberechtigten liegt diesmal bei 19 Prozent und damit 2 Prozent über dem Wert von 1994. Die Zahl der Wahlberechtigten im Alter von 16 bis 24 Jahren wird mit knapp 24 000 bei 11 Prozent liegen.
Der Anteil der Frauen bei den Wahlberechtigten beläuft sich auf 54,1 Prozent. Am niedrigsten ist er bei den 35- bis 44-jährigen Frauen mit 50,6 Prozent, den höchsten Anteil erreichen die weiblichen Wahlberechtigten in der Altersgruppe ab 60 Jahre.