Den stärksten Knick in der Bevölkerungskurve gibt es bei den 25- bis 34jährigen deutschen Einwohnern der Stadt. Hier sank die Zahl der Wahlberechtigten seit der Landtagswahl 1995 um rund 7000. Dagegen sorgten die geburtenstarken Jahrgänge der 60er Jahre für ein Plus von 3000 bei den 35- bis 44jährigen Bürgerinnen und Bürgern.
Gestiegen ist auch die Zahl der Wahlberechtigten im Alter von 60 und mehr Jahren. Diese Jahrgänge verbuchen ein Plus von 2000 gegenüber dem Jahr 1995. Leichte Einbußen gibt es dagegen bei den Jüngeren im Alter von 18 bis unter 24 Jahren (minus 700) und bei den Wahlberechtigten von 45 bis 58 Jahren (minus 900).