Das Thema "Frauen und Medikamente" steht neben der "Verbesserung des Impfschutzes" im Mittelpunkt der diesjährigen Arbeit der Gesundheitskonferenz, die sich grundsätzlich mit Projekten im Bereich der Vorbeugung und Gesundheitsförderung befaßt.
In den Handlungsempfehlungen werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie suchtgefährdeten Frauen geholfen und ein angemessener Umgang mit gesundheitlichen Problemen gefördert werden kann. Außerdem sollen die Beratungs- und Therapieangebote für betroffene Frauen verbessert werden. Der Arbeitskreis der Gesundheitskonferenz wird sich in Zukunft für die Umsetzung der einzelnen Vorschläge einsetzen.
Das Projekt wird koordiniert von der Fachstelle Gesundheitsplanung des städtischen Gesundheitsamtes. Dort kann auch ein Exemplar der Handlungsempfehlungen angefordert werden, Tel. 23 77-2 76 und 23 77-2 90.