Aufgabe der seit 1977 bestehenden Koordinierungsstelle ist es, die Arbeit für und mit behinderten Menschen mit Vereinen, Selbsthilfegruppen, Einrichtungen, Fachämtern der Stadtverwaltung und politischen Gremien des Rates abzustimmen. Eine Kultur selbstverständlicher Akzeptanz und Beachtung zu schaffen und den Benachteiligungen von Menschen mit Behinderungen entgegenzutreten, ist das Ziel der Koordinierungsstelle.
Wie aber sieht die konkrete Arbeit der Koordinatorin für Behindertenfragen aus? In welchen Fällen kann sie unterstützen? Wie können interessierte Bürgerinnen und Bürger Ideen und Anregungen einbringen? Was beinhaltet das städtische Handlungsprogramm "Integrationsförderung für Menschen mit Behinderungen"? Solche und ähnliche Fragen wird Doris Rüter im Anschluss an ihren Vortrag beantworten.
Weitere Informationen zu der kostenlosen Veranstaltung gibt das Informationsbüro Pflege im Gesundheitshaus, Gasselstiege 13. Es ist montags bis freitags von 10 bis 13 Uhr, außerdem montags von 14 bis 16 Uhr und donnerstags von 15 bis 18 Uhr geöffnet.