Beachvolleyball hat als Freizeitsport auch deshalb schnell viele Anhänger gefunden, weil es keine komplizierten Regeln gibt und der Spaß im Vordergrund steht. In Münster haben Vereine, Sportamt und Universität kurzfristig auf den neuen Trend reagiert. Wer heute nach der Arbeit oder in einer Studierpause mit Gleichgesinnten den bunten Ball übers Netz pritschen möchte, muß nicht lange nach einem geeigneten Ort suchen. Über das Stadtgebiet verteilt finden sich in Schwimmbädern, neben Jugendzentren, in Stadtparks, auf Spiel- und Sportplätzen oft gleich mehrere Beachvolleyball-Felder.
In dem druckfrischen Faltblatt ist nachzulesen, welche Anlagen frei zugänglich sind, wo Interessierte sich anmelden können, welches Feld wettkampftauglich ist und wo derzeit weitere Anlagen geplant sind. Das Infoblatt, das gemeinsam mit dem Presse- und Informationsamt herausgegeben wurde, ist kostenlos erhältlich in der Bürgerberatung, Heinrich-Brüning-Straße 9, beim Sportamt, Ludgeriplatz 4, in den Geschäftsstellen der Sparda-Bank und in verschiedenen Sportgeschäften.