NZZ Format produziert eine fünfteilige Fernsehserie zum Stand und der Entwicklung des Internet. Wer kann das Internet wozu gebrauchen, welche gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen hat es bereits ausgelöst, wie sieht die Zukunft des weltweiten Datennetzes aus? Diesen Fragen gehen die Sendungen ab 1. November jeweils um 23.05 Uhr nach.
Die zweite Folge beschäftigt sich mit dem Einsatz des Mediums Internet auf kommunaler Ebene. Dafür stehen zwei Beispiele. Zum einen die kleine Gemeinde Alsweiler im Saarland, wo ein engagierter Dorfapotheker alles unternimmt, um Bürger, Verwaltung und Vereine ins Netz zu bringen. Gegenbeispiel ist die Online-Hauptstadt Münster, die durch Ratsbeschluss die Voraussetzungen für das publikom geschaffen hat. Das Team von der NZZ war unter anderem Gast in der Online-Redaktion des städtischen Presseamtes, es drehte bei "Jugend online" im Jib und verfolgte die Übertragung einer Trauung im Internet. Weitere Drehs erfolgten bei den nichtstädtischen publikom-Partnern "Verein Bürgernetz - büne e.V." und bei der Citykom Münster.