(SMS) Die Diskriminierung von Schwulen und Lesben im Arbeitsleben ist ein Schwerpunkt eines Diskussionsabends am Dienstag, 9. November, im DGB-Haus in der Zumsandestraße. Marie-Luise Schwering und Frank Treutler von der städtischen Arbeitsstelle Antidiskriminierung werden Inhalte und Ergebnisse ihrer Tätigkeit vorstellen. Eingeladen hat sie der Arbeitskreis gegen Diskriminierung im DGB. Neben der Frage nach den Perspektiven wird es vor allem um Erfahrungen in Betrieben und Verwaltungen gehen. Anregungen und Impulse sind gewünscht, wie ein Arbeitsalltag mit Lesben und Schwulen ohne Diskriminierung gestaltet werden kann. Die Veranstaltung ist öffentlich und beginnt um 20 Uhr.