"Erste positive Signale habe ich bereits aus dem zuständigen Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport erhalten", sagte die Oberbürgermeisterin. Dort wird derzeit in einer Expertenrunde "Zukunft für Zentren" unter Beteiligung auch der münsterschen Stadtverwaltung darüber nachgedacht, wie die positive Positionierung und Imagebildung von Innenstädten durch das Land unterstützt werden kann.
Marion Tüns: "StadtLife ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie erfolgreich eine gemeinsam von der öffentlichen Hand und der Wirtschaft getragene Initiative sein kann." Bester Beleg für den Erfolg von StadtLife sei die überwältigende Resonanz auf die Veranstaltungen in Münster gewesen.
StadtLife habe für Münster gezeigt, dass Einkaufen, Erlebnis und Erholung keinen Widerspruch darstellten, sagte die Oberbürgermeisterin. Im Gegenteil: "Allen wurde gerade durch die Vielfältigkeit der Aktivitäten sehr deutlich die Attraktivität der münsterschen Innenstadt vor Augen geführt."