Wohnen im Alter bildet dieses Mal einen der Schwerpunkte der Erhebung. Wie möchten die Münsteranerinnen und Münsteraner dann am liebsten leben? Wie sollte die Nachbarschaft aussehen und könnte sich die oder der Befragte vorstellen, im Alter noch umzuziehen? Fragen zur Stadtentwicklung und dazu, wie die Befragten sich über die Stadt- und Verkehrsplanung in Münster informieren, bilden ein weiteres inhaltliches Schwergewicht.
Befragt wird nach dem mathematischen Zufallsprinzip jeder 54. Bürger. Wichtig, um die Ergebnisse repräsentativ für ganz Münster zu machen ist, dass auch wirklich nur die Person den Fragebogen ausfüllt, die ihn zugeschickt bekommen hat.
Die Ergebnisse der Bürgerbefragung werden anonymisiert ausgewertet und anschließend z.B. nach Geschlecht, Alter oder Haushaltsgröße geordnet dargestellt. Im Nachhinein kann niemand erkennen, wer welche Angaben gemacht hat. Die Teilnahme ist absolut freiwillig.
Bis zum 28. März bittet das Amt für Stadtentwicklung und Statistik um die Rücksendung der Bögen in dem beigefügten Freiumschlag. Wer noch Fragen hat, kann sich unter der Telefonnummern 0 25 34/9 71-1 24 und -1 23 bei Werner Schemmick oder Werner Lölfing erkundigen.