Unter Federführung des städtischen Gesundheitsdezernates sind in dem Arbeitskreis vertreten: Informationsbüro Pflege, Gesundheitsamt, Seniorenrat, Landesseniorenvertretung, Volkshochschule, Verein Mototherapie, Selbsthilfe-Kontaktstelle MIKS sowie der Verein Gesundheitssport und Sporttherapie. Sie feilen das Konzept für das Gesundheitshaus vollends aus, legen das Veranstaltungsprogramm fest, beraten über die Belegung der vielseitig nutzbaren Räume wie Bewegungs-, Vortrags- und Meditationsraum. Ein weiteres Thema ist die Organisation von Angeboten in den Stadtteilen.
"Das Gesundheitshaus bietet die Voraussetzungen für einen interdisziplinären Verbund, es steht für Gesundheitsförderung nach dem Grundsatz ‘Gesundheit für alle’", so Gesundheitsmanagerin Anna Pohl. Zugleich könnten sich hier neue Formen der Bürgerbeteiligung entwickeln. Wer Räume im Gesundheitshaus nutzen oder dort gemeinsam mit anderen neue Projekte verwirklichen will, kann sich an das Gesundheitsdezernat wenden (Telefon 4 92-70 55, -70 47).