Stadträtin Dr. Klein zeigte sich von der Vielfalt und dem Nutzen von Jugend-online begeistert. Sie sagte ihre Unterstützung für die Fortführung des im Dezember auslaufenden Projektes zu. Jugend-online bietet vor allem benachteiligten jungen Menschen einen kostenlosen Zugang zum Internet. Im Vordergrund stehen Tipps und konkrete Hilfen zu Ausbildungsplatz- und Stellensuche und zur Bewerbung.
Daneben schafft Jugend-online Raum für Initiativen mit Gruppen und Einrichtungen. Ein Beispiel ist "Musiktracks 2000". Gemeinsam mit der Fachstelle Suchtvorbeugung der städtischen Drogenberatung konnten hier junge Menschen den Computer kreativ nutzen, um sich mit dem Thema "Rauscherleben" auseinander zu setzen. Hinzu kommen zahlreiche Projekte von Jugend-online an Schulen und Internet-Einführungen für Fachkräfte aus der sozialen Arbeit.