"Die Aktion ist vergleichbar mit einer Inventur", erläutert Fachstellenleiter Gregor Walterbusch. "Unsere Daten müssen auf den neuesten Stand gebracht werden, damit sie mit dem aktuellen Bestand auf den Grundstücken übereinstimmen." Die Grundstückseigentümer, die von Änderungen betroffen sind, werden von den AWM schriftlich benachrichtigt.
Wenn die Arbeiten in Sprakel erledigt sind, machen sich die AWM-Mitarbeiter in den Stadtteilen Gelmer, Nienberge, Roxel, Amelsbüren, Albachten, Hiltrup, Angelmodde, Wolbeck und Handorf auf den Weg. Gleichzeitig nutzen die Abfallwirtschaftsbetriebe die Gelegenheit, um die Mülltonnen mit neuen AWM-Aufklebern auszustatten.