Seit bekannt ist, dass der Klinik "Haus Kannen" eine Abteilung für geistig behinderte forensische Patienten angegliedert werden soll, setze er sich unter anderem für eine offene und umfassende Information über die geplante Einrichtung ein, schreibt der Oberbürgermeister in seiner Einladung. Jetzt liege die Zusage von NRW-Gesundheitsministerin Birgit Fischer zur Teilnahme an der Bürgerversammlung vor.
Weitere Gesprächspartner sind: Weihbischof Friedrich Ostermann, Uwe Dönisch-Seidel (Landesbeauftragter für den Maßregelvollzug), Dr. Michael Osterheider (Leitender Arzt der forensischen Psychiatrie in Lippstadt-Eickelborn), Ludger Jutkeit (Verwaltungsleiter der Klinik "Haus Kannen"), die Stadt wird vertreten von Oberbürgermeister Dr. Berthold Tillmann und Sozial- und Gesundheitsdezernentin Dr. Agnes Klein.