"Tageseinrichtungen für Kinder", "Kostenentwicklung bei den Hilfen zur Erziehung" und die Folgerungen aus einer LWL-Studie zur Bevölkerungsentwicklung waren wichtige Punkte des Gesprächs. Weiter ging es um die Beratung des LWL-Landesjugendamtes für kommunale Jugendämter und um Initiativen gegen Rechtsextremismus.
Neben Experten des Landesjugendamtes, die dessen erkrankten Leiter Prof. Dr. Wolfgang Gernert vertraten, waren bei dem Treffen die Jugenddezernate aus folgenden Kreisen und Städten präsent: kreisfreie Stadt Münster, Kreise Borken, Coesfeld, Steinfurt, Städte Ibbenbüren, Bocholt, Borken, Gronau, Rheine, Emsdetten, Ahaus, Greven, Dülmen und Coesfeld.