"Sie übernehmen in jungen Jahren eine schwierige Aufgabe und stellen sich einer großen Herausforderung", schreibt Oberbürgermeister Tillmann in einem persönlichen Brief an die designierte Regierungssprecherin, die ihr Amt am 1. März antreten soll. Er sei sicher, dass sie "eine akzeptierte Gesprächspartnerin der Journalisten und eine Sympathieträgerin für die Landesregierung" werde.
Auch wenn Münster ebenso wie die Westfälische Wilhelms-Universität damit eine beliebte und anerkannte Professorin verliere, so gewinne die Westfalenmetropole andererseits eine wichtige Ansprechpartnerin in der Regierungszentrale. Er sei im übrigen sicher, dass die neue NRW-Regierungssprecherin auch in der Staatskanzlei Münster nicht aus den Augen verlieren werde, betonte Tillmann.