"Wir haben mehr als 30 Standorte auf ihre Eignung für das Stadion vorbehaltlos untersucht", so Stadtdirektor Horst Freye. Nach detaillierter Prüfung unter den Gesichtspunkten Städtebau, Verkehr, Lärmschutz und Verfügbarkeit der Grundstücke bleibe eine kleine Anzahl möglicher Standorte.
Nach Einbringen der Vorlage in der März-Sitzung des Rates soll sie die parlamentarische Beratungskette durchlaufen. Die Verwaltung schlägt vor, sie zusammen mit den Ergebnissen der weiteren Prüfaufträge in einer Ergänzungsvorlage in der Sitzung des Rates schon am 16. Mai, auf jeden Fall aber vor der Sommerpause zu beschließen.