Ein Spezialgerät bereitet den Boden für die Pflasterung vor und saugt ihn ab. Dieses spezielle Verfahren schont die Wurzeln der vorhandenen Bäume. Fast acht Meter große Linden aus der städtischen Baumschule des Amtes für Grünflächen und Naturschutz füllen demnächst die Lücken in der Ahorn- und Lindenallee aus.
Die meisten Spielgeräte werden auf der neu gestalteten Wiese aufgestellt: Drehkarussell, Wackelbalken, Schwingpferd und Drehknopf laden zum Spielen und Toben ein. Wer eine Pause einlegen und entspannen möchte, findet auf den Sitzbänken Platz.
Die Kosten für die Bauarbeiten belaufen sich auf rund 130 000 Mark. Wenn das Wetter mitspielt, können die Arbeiten Mitte Juni abgeschlossen werden.