"Die Formationen vertreten ein breit gefächertes Spektrum", so Markus Hengstmann vom Kulturamt. "Für jeden Musikgeschmack ist etwas dabei". Start ist ausnahmsweise an einem Samstag. Am 4. August um 21 Uhr tritt "Sundor" auf. Erste Kostproben ihres Könnens gab die Gruppe um Sänger Jens Elkendorf im Vorjahr auf dem Nienborger Rockmeeting und dem Drensteinfurter Stadtfest. Zur Stilrichtung sagt ‚Sundor‘ über ‚Sundor‘: "Eine experimentelle Mischung aus dem Pop/Wave der 80-er Jahre und dem Metal der 90-er Jahre".
Am 2. September stürmt "Even if" die Leezen-Bühne. "Rock ohne Angst vor unterschiedlichen Stilen - Crossover im besten Sinne" zeichnet die Band aus. Energiegeladene Rhythmen und melancholische Melodien Seite an Seite - für die Gruppe ein ganz besonderes Markenzeichen. Im Mai diesen Jahres kam ihr erster Silberling auf den Markt. Der Titel: "Grow!"
Ska, Punk, Rock´n´Roll und Skunk´n´Roll verleihen der Musik von "Lounge 42" einen besonderen Charakter. Die im Vorjahr gegründete Band bietet bei ihrem Konzert am 7. Oktober auf der Leezen-Bühne bestens tanzbare Rhythmen.
Songorientierte und dynamische Rockmusik steht bei "GREENBOX" am 4. November auf dem Programm. Zur Jahrtausendwende fand sich GREENBOX zusammen, um gute musikalische Vorsätze endlich in die Tat umzusetzen. Live-Erfahrung konnte die Rockcombo bereits im Umfeld von Münster sammeln und dabei das Publikum sowohl mit Eigenkompositionen als auch mit Coversongs von Tom Petty, David Bowie und anderen überzeugen.
Sechs Musiker aus Werne und Münster sind "Fargow". Sie setzen am 2. Dezember mit Folk, Punk und Tango den Schlusspunkt unter "New Names 2001". Feuer auf der Bühne an der Grevener Straße ist dabei sicher: Die Gigs von "Fargow" sind geprägt von "Energie in hochwertiger Stromqualität".