Die Ausstellung behandelt die unterschiedlichen Formen "klassischer" und "moderner" Sklaverei und Abhängigkeiten in unserer Gesellschaft. Sie geht auf die Sklaverei in der Vergangenheit und auf deren offizielle Abschaffung ein. Sie zeigt Gesichter von moderner Sklaverei, sei es als Schuldknechtschaft oder Frauenhandel, in Weltmarktfabriken oder als ausbeuterische Kinderarbeit. Weiter setzt sie sich mit Formen der Abhängigkeit in unserer Gesellschaft auseinander.
An jeder Führung können bis zu 15 Personen teilnehmen. Anmeldung ist erforderlich bis zum 13. bzw. 20. September beim Ausländerbeirats-Vorsitzenden Spyros Marinos (Tel./Fax 2 07 87) oder bei Andreas Lembeck in der Geschäftsstelle des Ausländerbeirates im Amt des Rates und des Oberbürgermeisters (Tel. 4 92-60 41, Fax 4 92-77 08). Treffpunkt ist jeweils vor dem Museum, die Teilnahme ist kostenlos.