Damit die Gemütlichkeit nicht zu Lasten der Umwelt geht, sollte das Brennholz trocken sein. Getrocknetes Holz hat außerdem den doppelten Heizwert von feuchtem Holz. Unverzichtbar für eine gute Verbrennung ist eine ausreichende Luftzufuhr im Kamin. Verpackungsmaterialien und behandelte Hölzer dürfen nicht verbrannt werden. Für offene Kamine gilt, dass sie nur gelegentlich betrieben werden dürfen und keine Raumheizung ersetzen können.
Faltblätter über offene Kamine und umweltfreundliches Heizen mit Holz liegen im Umweltbüro aus. Wer wissen möchte, ob sein Kaminholz trocken genug ist, der kann am Mittwoch einen Scheit ins Umweltbüro bringen und die Holzfeuchte messen lassen. Während der Sprechstunde ist Ralf Besler auch telefonisch unter 4 92-31 31 zu erreichen.