Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bauordnungsamtes der Stadt Münster, des Tiefbauamtes, Stadtplanungsamtes, des Amtes für Grünflächen und Naturschutz und des Umweltamtes konnten am Beispiel des Emmerbaches und der Werse Hinweise aus dem Blickwinkel des jeweiligen Fachamtes geben. Intensiv wurden die unterschiedlichen Ansprüche diskutiert und Lösungen auch mit Blick auf europäische Regelungen ausgetauscht.
Die Fischtreppe an der Pleistermühle war ein weiteres Ziel der Exkursion. Dieses Beispiel einer naturnahen Alternative zu den Wanderungshindernissen für Fische und andere Flussbewohner nahmen die Niederländer als Tipp zur Verbesserung der Situation an den Schleusen der Ijssel mit. Ein Gegenbesuch der Münsteraner beim "Waterschap Rijn en Ijsssel" soll im Frühling stattfinden.