"Während einer Schwangerschaft ist keine Imfpung möglich", erklärt Elke Brüggemann, Ärztin beim Gesundheitsamt. "Eine vorbeugende Impfung ist der einzige wirksame Schutz." Doch auch nach einer Imfpung kann eventuell die Zahl der erforderlichen Antikörper nicht ausreichen. Besonders Frauen mit Kinderwunsch und Frauen, die häufig mit Kindern zusammenkommen, sollten deshalb ihren Schutz überprüfen lassen.
Mit dem Titel "Kein Kinderkram Röteln" liegen die Impfinfos für Frauen und Mädchen derzeit in der Bürgerberatung, im Gesundheitsamt, im Gesundheitshaus und unter anderem auch in gynäkologischen Praxen aus.